Formel-E-Fahrer arbeitet mit einem F1-Team zusammen, kann aber nicht sagen, mit welchem Team

Fenestraz hat berichtet, dass er seit sechs Monaten bei einem Formel-1-Team als Simulatorfahrer arbeitet. Allerdings konnte er das Team nicht nennen. "Ich kann nicht sagen, mit wem, aber ich arbeite für ein F1-Team und mache Simulatorarbeit, und ich habe die Papiere für die Superlizenz unterschrieben", verriet Fenestraz in einem Gespräch mit dem argentinischen Medium Corazon de F1.

Fenestraz bald in einem F1-Auto?

"Es ist ein Traum für mich, in der F1 zu arbeiten. Ich habe noch nicht im Auto gesessen, aber es ist möglich, dass es kommt", so der Argentinier weiter. Ob es bei einem offiziellen Test oder in einem Rookie-FP1 sein wird, müssen sie selbst entscheiden. Obwohl es der Traum des Franzosen ist, in der Königsklasse des Motorsports zu fahren, bleibt er seinem Konstrukteur in der Formel E treu.

"Ich muss Nissan den Vorrang geben, wenn es Terminkonflikte mit dem F1-Simulator gibt. Es war schon immer mein Traum, an einer Weltmeisterschaft teilzunehmen, und das ist meine Priorität", erklärte er. Die neue Saison der Formel E beginnt in einem Monat mit dem Grand Prix in Mexiko.